„Weil Digitali­sierung Zeit schafft.“

Befinden, Befunde und Behandlungsempfehlungen erfasst Hausärztin Friederike Weber mit dem Tablet. Durch diese Art der Dokumentation können sie und ihre Kollegen sich ganz auf ihre Patienten im Kreis Olpe konzentrieren.

Friederike Weber

Weiterbildungs­assistentin Allgemeinmedizin

„Das Arbeiten macht viel Spaß!“ Wenn man das aus vollem Herzen sagen kann, hat man seinen Traumjob wohl gefunden. Friederike Weber schätzt an der Arbeit in der Praxis im Kontrast zur Versorgung von Patienten im Krankenhaus, dass sie eine persönlichere Beziehung zu den Menschen aufbauen kann. „Ich kann sie hier als Ganzes begreifen und behandeln.“

Der Weg in die Praxis

So kann’s gehen

So unterschiedlich die Lebensläufe sind, eines haben alle gemeinsam: Irgendwann fällt der Entschluss, als Arzt in der ambulanten Versorgung praktizieren zu wollen.

„Die Menschen sind sehr dankbar, wenn sich junge Hausärzte in kleinen Gemeinden niederlassen oder arbeiten.“

Das persönliche Warum

Darum Allgemeinmedizin
Jeder hat seine ganz individuellen Gründe, warum er tut, was er tut: eine innere Bestimmung, eine äußere Motivation, auf jeden Fall aber einen ganz persönlichen Antrieb. Hier sind einige davon.

Die Arbeit als Medizinerin in einer Praxis mit mehreren angestellten Ärzten ist ein guter Kompromiss zwischen dem Job im Krankenhaus – mit ausschließlich ärztlicher Verantwortung – und der kompletten kaufmännischen und ärztlichen Verantwortung als Praxisinhaberin. So lässt sich die Tätigkeit sehr gut mit dem Familienalltag vereinbaren.

Friederike Weber fühlt sich auf dem Land pudelwohl. Geboren und aufgewachsen in Südwestfalen, hat sie nun ihr persönliches Netzwerk im sauerländischen Kirchhundem. Familie und Freunde halten ihr hier den Rücken frei und unterstützen tatkräftig, wenn beispielsweise mal die Kinder krank sind.

„Die Menschen hier sind sehr dankbar, wenn sich junge Hausärzte in kleinen Gemeinden niederlassen oder arbeiten.“ Das jedenfalls nimmt Friederike Weber so wahr. Man müsse gezielt die Medizinstudenten ansprechen, die aus ländlichen Regionen kommen und schon eine Idee vom Leben auf dem Land haben – so könne man dem Hausärztemangel in dünner besiedelten Regionen begegnen.

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